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Reichenbach in Kontakt mit der Deutschen Bahn

Mit Fragestellungen rund um das Thema Bahn beschäftigte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach in Groß-Gerau und Riedstadt.

Bei einem Rundgang durch Dornheim begutachtete er in Begleitung von Jürgen Vonneilich, Mitglied der Aktiven Bürger, Hein Friedrich von der SPD Dornheim und Gerald Kummer, SPD-Landtagskandidat die Leerstände um den Dornheimer Bahnhof. „Hier besteht Handlungsbedarf“, stellte Reichenbach fest und kündigte an, sich mit der Deutschen Bahn in Verbindung zu setzen. „Es müssen Kommunen und die Bahn an einen Tisch geholt werden, damit verkommene Bahnhöfe nicht das Bild im Kreis Groß-Gerau prägen“, stellte er fest.

Anwohner rund um den Bahnhof in Riedstadt-Wolfskehlen bemängelten die Lautstärke der Lautsprecherdurchsagen an den Gleisen. „Die Ansagen für durchfahrende Züge sind noch hundert Meter weiter deutlich zu hören", beanstandete auch Gerald Kummer. Zum gleichen Urteil kam auch der ehemalige Landrat Willi Blodt. „Ob hier nicht abseits von gängigen Vorschriften eine individuelle Lösung gefunden werden kann, lasse ich prüfen“, berichtete Reichenbach von seinen Gesprächen mit der Bahn. Er sei bereits im vergangenen Jahr wegen des Themas mit den Verantwortlichen in Kontakt getreten und bleibe dran.

„Zum Thema Bahnhöfe habe ich in der Fraktion bereits eine parlamentarische Anfrage initiiert und zur  Frage der Lautsprecherdurchsagen werde ich erneut an den zuständigen Vorstandsbeauftragten der Deutschen Bahn schreiben“, sicherte der Bundestagsabgeordnete zu.