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Gerold Reichenbach appelliert an engagierte Jugendliche - Bewerbungen für den Heinz-Westphal-Preis laufen bis September

Jugendliche sind pfiffig und stellen einiges auf die Beine. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach sucht genau diese Jugendlichen. Verliehen wird ein Ehrenamtspreis, der das besondere Engagement von jungen Menschen auszeichnet.

Reichenbach, Mitglied im Unterausschuss für Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag, weiß um die Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit: „Wer sich bereits in jungen Jahren engagiert und um andere kümmert, legt wichtige Grundsteine in unserer Gesellschaft“, dies müsse ausgezeichnet werden.

Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verleiht der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) den Heinz|Westphal|Preis an Gruppen, Initiativen, Verbände und Organisationen aus dem Jugendbereich, berichtet Reichenbach. Drei Projekte werden in diesem Jahr ausgezeichnet. Den Jugendgruppen, die gewinnen, winken nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Preisgelder von insgesamt 15.000 Euro. Hinzu komme ein Sonderpreis der Stiftung „Jugend macht Demokratie“, der mit 2.500 Euro dotiert ist.

„Junge Menschen, die ehrenamtlich zupacken und sich für ein originelles Projekt engagieren, haben die Chance, den Heinz|Westphal|Preis zu gewinnen“, sagt Reichenbach. Der SPD-Bundestagsabgeordnete appelliert an Jugendliche aus dem Kreis Groß-Gerau, sich für den H|W|P zu bewerben. „Ich hoffe auf möglichst viele Bewerbungen aus der Region, denn die Palette des ehrenamtlichen Engagements in der Jugendarbeit in unserem Kreis ist breit und ideenreich.“ Reichenbach macht deutlich: „Jugendliche stellen bei uns viel auf die Beine. Deshalb sollten sie unbedingt bei dem Wettbewerb mitmachen!“

Einsendeschluss für den H|W|P 2011 ist der 2. September 2011. Die Bewerbungen können auch über die Internetseite www.heinz-westphal-preis.de eingereicht werden. Weiteres Info-Material gibt es ebenfalls über die Website.

Die Jury ist prominent besetzt. Über den Ehrenamtspreis entscheiden Juroren aus dem Deutschen Bundestag, dem Bundesjugendministerium, der Wissenschaft, der Jugendverbände und des Deutschen Bundesjugendringes. Der Deutsche Bundesjugendring und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden die H|W|P-Gewinner/innen am 30. November im Rahmen des Parlamentarischen Abends des Deutschen Bundesjugendrings in Berlin prämieren. Namensgeber des Preises ist der ehemalige Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Heinz Westphal.