Bei Currywurst und Brötchen gab es für die Beschäftigten die Möglichkeit, mit der Ministerpräsidentin ins Gespräch zu kommen. Zusätzlich hielt Hannelore Kraft auch noch eine kleine Rede, bei der sie die Unterschiede zwischen den Parteien deutlich machte, beispielsweise, dass eine Lohnuntergrenze nicht einem flächendeckenden Mindestlohn entspricht oder eine Lebensleistungsrente  qualitativ nicht mit der von der SPD geplanten Solidarrente vergleichbar ist. Abschließend machte Hannelore Kraft noch eine Werksführung mit Gerold Reichenbach und Gerald Kummer, um sich ein Bild von der Produktion im Werk zu machen.