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Ehrenamtliche besuchen Reichenbach in Berlin

Eine Gruppe von 50 Personen besuchte den SPD-Bundestagsabgeordneten Gerold Reichenbach Mitte Juni im Rahmen einer politischen Informationsfahrt in Berlin. Die Teilnehmer waren ehrenamtlich Aktive des VdK Nauheims, des Sportkreises Groß-Gerau, des Ausländerbeirats in Rüsselsheim, der Arbeitsgemeinschaft „60 plus“ der SPD und zahlreiche Vertreterinnen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Gemeinsam lernten sie in 4 Tagen die politische Seite der Bundeshauptstadt kennen.

So stand auf dem Programm ein Besuch im Bundesfinanzministerium, das sich und seine Arbeit vorstellte und Zeit für Diskussionen zur aktuellen politischen Lage bot. Ein Informationsgespräch im Deutschen Bundesrat gab Einblick in die politischen Aufgaben der Bundesländer in Berlin. Über die Organisation und den Aufbau einer Partei sprachen die Teilnehmer im Willy-Brandt-Haus, der SPD-Parteizentrale, mit einem Mitglied aus dem Parteivorstand.

Auch den Arbeitsplatz des Bundestagsabgeordneten Reichenbach lernten die 50 Besucher aus dem Kreis Groß-Gerau kennen. Bei einem Vortrag im Plenarsaal des Deutschen Bundestages wurden Aufgaben und Arbeit des Parlaments beleuchtet. Das anschließende Gespräch mit dem Abgeordneten bot die Gelegenheit, einen persönlichen Einblick in den Arbeitsumfang eines Parlamentariers zu erhalten. „Oftmals haben die Bürger wenig Vorstellungen vom typischen Tagesablauf eines Bundestagsabgeordneten, deshalb nutze ich diese Gespräche gerne um alle Fragen dazu zu beantworten“, blickte Reichenbach auf die immer interessanten Gespräche mit den Menschen aus seinem Wahlkreis zurück. „Dass Herr Reichenbach anschließend noch mit uns zu Abend gegessen hat, hat uns sehr gefreut“, waren sich die Teilnehmer einig und zögerten nicht, auch in gemütlicher Runde „ihrem“ Abgeordneten  Fragen zu stellen.

Neben der bundespolitischen Arbeit in Berlin wurde auch die vielfältige Geschichte der Stadt beleuchtet. Bei einer Stadtrundfahrt erkundeten die Teilnehmer die Berliner Highlights und machten Halt bei der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der Dauerausstellung im Tränenpalast.