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Reichenbach testet Elektroauto von Opel

Erneut konnte sich der Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach, in dessen Wahlkreis auch das Stammwerk des Autoherstellers Opel seinen Sitz hat, von den Neuerungen und Visionen Opels insbesondere mit Blick auf den Klimawandel überzeugen.

Heute hatte Gerold Reichenbach die Möglichkeit, mit dem neuen Opel Ampera eine Probefahrt in Berlin zu unternehmen. Das neue Modell von Opel ist das erste Auto mit dem bereits heute alltägliche Strecken von 40 bis 80 km rein mit elektrischer Energie zurück gelegt werden können. Das macht den Ampera zu einem alltagstauglichen Elektroauto. Zu dem leistungsstarken Elektromotor kommt hinzu, dass weitere Energie durch Bremsen gewonnen wird. Das bedeutet, dass die aus der Bremskraft gewonnene Energie nicht verloren geht, sondern in Elektrizität umgewandelt und der Batterie wieder zugeführt wird. Reichenbach überzeugte sich davon selbst am Steuer bei einer Spritztour rund um den Reichstag und die Siegessäule.


„Ich finde es toll, dass Opel immer mehr in umweltschonende Technologien investiert und immer neue Modelle entwickelt. Es ist wichtig, dass die Autohersteller den Focus ihrer Geschäftsmodelle auf umweltfreundliche Technologien ausrichten“, erklärt der Groß-Gerauer Abgeordnete. Dass umweltschonende Autos die Zukunft seien, müsse doch angesichts des Klimawandels jedem klar sein. „Opel hat bereits mit seinem Wasserstoffauto HydroGen4 aus dem Jahr 2009 bewiesen, dass es unter deutschen Autobauern hier ein Vorreiterrolle übernommen hat“, berichtet der Bundestagsabgeordnete stolz.  


Insgesamt benötigt die Batterie des Opel Ampera vier Stunden Ladezeit. Auch größere Entfernungen lassen sich problemlos zurücklegen. Falls die Batterie erschöpft ist, springt ein Benzinmotor an. Dieser erzeugt über einen Generator Strom und macht es möglich, die Fahrt für mehrere hundert Kilometer fortzusetzen, bis die Batterie wieder aufgeladen werden kann. „Die Batterie würde für die meisten Fahrten, die ich in Berlin oder im Wahlkreis am Tag zurücklege, ausreichen“, so Reichenbachs Resümee.