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Reichenbach: "Merkel und Westerwelle sollen sich für UNO-Parlament einsetzen"

Ein Bündnis aus deutschen Organisationen und Persönlichkeiten stellt sich hinter die Forderung des Europaparlaments, bei der UNO eine parlamentarische Versammlung einzurichten. Auch MdB Gerold Reichenbach unterstützt die Aktion des Komitees für eine demokratische UNO und hat den offenen Brief mit unterzeichnet.

 

Zum Hintergrund:

 

Berlin 20.9.2011.

 

Einen Tag vor dem Beginn der Generaldebatte bei der UNO-Vollversammlung
in New York wurden in Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Guido Westerwelle aufgefordert, einer Empfehlung des Europäischen Parlaments zu folgen und sich bei der UNO für die Einrichtung einer parlamentarischen Versammlung einzusetzen.


In einem an Merkel und Westerwelle gerichteten offenen Brief von rund 40 Vereinen und Verbänden sowie über 150 Persönlichkeiten heißt es, „dass eine Parlamentarische Versammlung bei der UNO den demokratischen Charakter, die demokratische Rechenschaftspflicht und die Transparenz der Weltordnungspolitik erhöhen würde.“

 

Mehr zum Thema:

 

Hier finden Sie den offenen Brief und die Liste der Unterzeichner/innen!

 

Fotos von der symbolischen Übergabe