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Bundesverkehrswegeplan 2030 in Berlin vorgestellt – Gerold Reichenbach hoch erfreut: Die Ortsumgehung Mörfelden-Walldorf kommt!

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach freut sich, dass die Ortsumgehung Mörfelden-Walldorf im heute von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten Arbeitsentwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP 2030) weiterhin in der Kategorie „vordringlicher Bedarf“ eingestuft ist.

Reichenbach: „Die hohe Priorisierung des Projektes im Bundesverkehrswegeplan 2030 ist ein wichtiges Signal für die Funktionsfähigkeit der Infrastruktur in unserer Region. Ich möchte allen danken, die sich mit mir dafür eingesetzt haben, dass es nun vorangeht.“ Die gute Bewertung der Maßnahme mache deutlich, welche Bedeutung die Ortsumgehung Mörfelden-Walldorf nicht nur für die Region, sondern für die Gesamtnetzplanung des Bundes hat.

Laut Reichenbach ist der Bundesverkehrswegeplan eines der wichtigsten verkehrspolitischen Projekte dieser Wahlperiode. Mit ihm werden für die kommenden 15 Jahre die entscheidenden Weichen für die bundesweite Verkehrsinfrastruktur gestellt. Projekte, die im Bundesverkehrswegeplan als „vordringlicher Bedarf“ eingestuft sind, haben eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit bis 2030 realisiert zu werden.

„Mit der guten Bewertung der Ortsumgehung Mörfelden-Walldorf im Bundesverkehrswegeplan wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht. Ich werde mich im Deutschen Bundestag dafür einsetzen, dass wir die entsprechenden Ausbaugesetze noch in diesem Jahr verabschieden können. Wenn es uns gelingt, zügig Baurecht herzustellen und die Finanzierung sicherzustellen, rückt der Baubeginn in greifbare Nähe“, so Reichenbach abschließend.